Ostern im Schuhkarton

Die 5c hat im Religionsunterricht mit ihrem Lehrer Alex Breitkreuz die Karwoche Jesu auf kreative Weise in Schuhkartons abgebildet. So beschreibt Breitkreuz die Ereignisse die an Ostern so zentral sind:
„Angefangen mit dem Palmsonntag, an dem Jesus in Jerusalem einzogen ist, haben für ihn ereignisreiche Tage begonnen. Nachdem er am Gründonnerstag mit seinen Jüngern das Passahmahl gefeiert hat, wurde er anschließend von seinem Jünger, Judas Iskariot, an die jüdische Obrigkeit verraten. Daraufhin wurde er vor das jüdische Gericht gestellt und von ihm als schuldig befunden. Das Urteil: Tod. Da die Juden nicht eigenständig einen Menschen zum Tod verurteilen konnten, haben sie Jesus zu Pilatus geführt, dem damaligen römischen Stadthalter. Letztendlich hat er auf Drängen des jüdischen Gerichts, ihn zum Tod am Kreuz verurteilt. Jesus wurde an Karfreitag ans Kreuz genagelt mit zwei weiteren Verbrechern neben ihn.
An Ostersonntag wurde Jesus aus dem Tod auferweckt. Als einige Frauen ihn im Grab besuchen wollten, begegnete ihnen ein Engel und sagte: „Habt keine Angst! Ihr sucht Jesus aus Nazaret, der ans Kreuz genagelt wurde. Er ist nicht hier; Gott hat ihn vom Tod auferweckt! Hier seht ihr die Stelle, wo sie ihn hingelegt hatten“ (Markus 16,6). Dieser Ausruf des Engels ist der Kern der Osterbotschaft!
Die Geschichte der Karwoche ist nachzulesen in bspw. dem Evangelium Matthäus Kapitel 26 – 28.
Liebe Eltern, liebe Kinder, ich lade Sie und euch ein, die jeweiligen Szenen der Karwoche abschnittsweise gemeinsam mit der ganzen Familie zu lesen. Das stiftet Gemeinschaft und Bewusstsein für die Ereignisse von Ostern.
Ich wünsche Ihnen und euch eine erholsame Zeit in den Osterferien!“








