
Das Bild von R. Magritte ist ein gutes Beispiel für die Mehrdeutigkeit von Informationen.
In einer immer stärker durch Bilder geprägten Gesellschaft ist es wichtig zu lernen sich mit Bildnformationen angemessen auseinanderzusetzen.
Im Fach Bildende Kunst lernen unseren Schülerinnen und Schülern durch eine hohe Handlungsorientierung mit bildnerischen Darstellungsformen zu kommunizieren oder ihren Informationsgehalt zu deuten.
Dies wird sowohl im praktisch-kreativen Umgang mit verschiedenen Medien und Materialien erprobt, wie auch in der Auseinandersetzung mit Kunstwerken der verschiedenen Epochen, so dass fundierte Kompetenzen für die zunehmende Bilderflut erworben werden.
Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.
– Karl Valentin
Die praktische Arbeit bildet hierfür einen wichtigen Erfahrungsraum.
In der handelnden Aneignung eines Gegenstandes oder Themas können wichtige Erfahrungen gesammelt werden, die das Selbstkonzept stärken.
Der Schaffensprozess ist oftmals von Umwegen geprägt, weil der Weg zum Ziel noch nicht klar oder vielleicht sogar brüchig ist. So wird das erste Ergebnis nicht unbedingt immer den eigenen Ansprüchen genügen oder das scheinbar stimmige Konzept erweist sich als nicht praktikabel.
Am Ende des Schaffenswegs steht ein Ergebnis, auf das es sich lohnt stolz zu sein.
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