… am Fuße des Großglockners – Skifahrt 2019
Um 21:00 Uhr am 1.02.19 haben wir uns getroffen und den Bus in Bad Marienberg empfangen. Um circa 21:30 Uhr sind wir dann losgefahren, nachdem jeder eingestiegen war und sein Gepäck im Kofferraum verstaut hatte. Nachdem doch noch vor dem Tauernpass die Schneeketten aufgezogen werden mussten, kamen wir am nächsten Morgen im dicksten Schneegestöber nach circa zehn Stunden Busfahrt um 7:30 Uhr an der Jugendherberge Regenbogen an. Da wir unsere Zimmer erst gegen Mittag beziehen konnten, mussten wir unser Gepäck vorerst vor der Herberge abstellen und warten bis die Zimmer hergerichtet waren. Aufgrund des Neuschnees, der über Nacht gefallen war, konnten wir den ersten Tag kein Ski fahren, bis auf ein paar Lehrer, die das Skigebiet und die Verhältnisse erkunden wollten. Nach einer kleinen Stärkung in der Pension, haben wir uns auf den Weg gemacht, Ski, Skischuhe und Stöcke, soweit sie vorhanden waren, im Skidepot abzustellen. Dafür sind wir mit dem Skibus circa 2 Kilometer in Richtung Skigebiet gefahren und konnten unsere Skiausrüstung ungefähr 100 Meter entfernt von der Piste deponieren. Zugleich konnten diejenigen, die keine Skiausrüstung dabei hatten, sich sämtliches Material vor Ort ausleihen. Als das nach einer guten Stunde geschafft war, haben wir uns zu Fuß auf den Heimweg begeben. Zuhause angekommen, konnten wir nun unsere Zimmer beziehen und das Haus näher erkunden. Um 15:00 Uhr wurde uns dann angeboten, erneut in Richtung Kals zu laufen und dort in der Nähe einkaufen zu gehen. Das war ein Fußmarsch von circa einem Kilometer. Abends gegen 18:00 Uhr haben wir uns dann zum Abendessen im Aufenthaltsraum versammelt. Zur Vorspeise gab es einen Teller Suppe, wovon sich natürlich jeder nachholen konnte so viel er wollte. Als Hauptspeise gab es dann noch eine riesen Portion Käsespätzle, wovon jeder satt wurde. Nach dem Essen gab es dann noch eine kurze Mittteilung wie der nächste Tag verlaufen wird, wann es Frühstück gibt und viele Informationen mehr. Dadurch, dass jeder müde von der Busfahrt war, sind die meisten der Gruppe früh schlafen gegangen.
Müde und erschöpft vom vergangenen Tag, haben wir uns am nächsten Morgen um 7 Uhr zum Frühstück gezwungen, um wenigstens ein bisschen was an Energie zu erhalten. Wir haben uns in die engen Thermoklamotten gezwungen und die Helme unter den Arm geklemmt und sind losmarschiert zum Bus. Im Depot angekommen haben wir den Rest angezogen. Die Lehrer haben die einzelnen Gruppen aufgerufen und bis die sich zusammengefunden hatten vergingen wie immer mindestens 30 Minuten, weil irgendwer nicht aufgepasst hat. Das hat sowohl die Lehrer als auch den Schülern die Nerven geraubt, aber es ist ja immer das gleiche. Mein Anfängerkurs trat wie üblich voll motiviert den Marsch zur Anfängerpiste an und, weil das Wetter so schön war, hat das sogar Spaß gemacht und die Stimmung war gut. Dort angekommen führten wir ein kurzes aber knackiges Aufwärmen durch und begaben uns direkt an die Übungen. Der Kurs wurde nochmal unterteilt in ,,Anfänger 1“ und ,,Anfänger 2“, um einige grobe Fehler präziser zu beheben, was einige frustrierte, weil sie sich nicht sonderlich auf das Skifahren, sondern eher auf die Theorie konzentrieren mussten. Der Stolz war bei manchen größer und es kam zu heftigen Diskussionen, die aber meistens mit einem dummen Spruch geklärt wurden. Interessant wurde es dann, als sich die Schüler gegenseitig beobachten mussten, was zu verbessern war und schnell wurde klar, von wem das Ego größer war… Aufgrund der „Freundlichkeit“ der ,,Adlerlounge“, sahen wir uns gezwungen, unser Mittagessen auf einer anderen Alm zu uns zu nehmen, wo das Essen viel besser war – nämlich auf der urigen Gamsalm. Es gab Pizza und da alle schon auf Entzug waren, war schnell klar, was bestellt werden sollte. Nach dem Essen ging es wieder auf die Piste und es wurde fleißig weitergeübt. Uns wurde am Ende versprochen, dass wir morgen auf die rote Piste fahren würden, um in steilerem Gelände zu üben. Jeder hat sich gefreut, aber tief im Innern dachten sich alle:,,Oh, Gott-was wird das bloß werden!“ Auf der Heimfahrt kauften wir im Supermarkt unseres Vertrauens ein. Natürlich nur unter Aufsicht der Lehrer! Zuhause angekommen gingen alle duschen und es gab essen: Lecker! Suppe und Schnitzel mit Pommes. Herr Mühlbauers tägliche Ansprache ließ nicht lange auf sich warten und wir erhielten wichtige Informationen. Das war besonders interessant für die Oberstufe, da wir die Erlaubnis bekamen auszugehen, was im Nachhinein keine so gute Idee war… Der Sport-Lk ist am selben Abend in eine Kneipe gegangen und schloss direkt Freundschaft mit dem Wirt. Wir wurden seine Stammkunden und er hat sogar Lennard und mir seine Kellerbar gezeigt. Um 22 Uhr waren wir zurück. Die Lehrer saßen abends immer in einer lustigen Runde zusammen und wir sollten antreten, um Gute Nacht zu sagen. Auch am nächsten Tag sind wir wie gewohnt gegen 7:00 Uhr aufgestanden und haben uns für das Frühstück fertig gemacht. Dort saßen wir dann zusammen mit dem Sport-LK an einem Tisch und haben uns parallel zum Frühstücken gemütlich unterhalten. Nachdem wir fertig gefrühstückt hatten, sind wir dann zurück auf unser Zimmer gegangen, zogen uns die Skisachen an, sodass wir spätestens um 8:30 Uhr vor dem Haus „Regenbogen“ startklar standen. Der Bus kam dann kurze Zeit später und lud uns am Skidepot ab, wo wir unsere Ski sowie Ski-Schuhe und -Stöcke gelagert hatten. Das Skidepot befand sich in unmittelbarer Nähe (30-40m) vom Sessellift, der uns nach oben zur Mittelstation brachte, wo unser gemeinsames Aufwärmen stattfand. Das Aufwärmen heute war ein kleines Workout von Frau Weck, später gab auch eine kleine Gruppe von Schülern ein paar Schritte zum Nachtanzen vor. Danach teilte sich die Gruppe wie gewohnt in Anfänger 0, Anfänger 1, Fortgeschrittene, Könner und Könner+ auf.
Ich berichte den heutigen Tag aus der Perspektive der Fortgeschrittenen. Herr Mühlbauer war heute für uns zuständig. Zuerst durften wir uns auf der Talabfahrt eigenständig einfahren, später fuhren wir mit den zwei Sesselliften bis ganz nach oben. Herr Mühlbauer beobachtete uns ab und zu beim freien Einfahren und stellte fest, dass die Hoch-Tiefbewegung bei den meisten nicht richtig stimmte. Als wir nun ganz oben angekommen waren, bekam die Gruppe Übungen, die der Verbesserung der Hoch-Tiefbewegung diente. Zum Beispiel mussten wir den Stockeinsatz extra weiter vorne setzen, damit wir eine Vorlage erzielten und die Hoch-Tiefbewegung besser ausführen konnten. Später kam noch dazu, dass wir beim Aussteuern, also kurz nach dem Stockeinsatz und der Belastung des neuen Außenskis, mit den Händen ins Tal zeigen mussten. Nachdem wir wieder im Tal angekommen waren, fuhren wir noch einmal mit dem Sessellift bis zur Mittelstation. Nun fuhren wir aber nicht nochmal die Talabfahrt, sondern Richtung Gondel, da dort die Hütte lag, in der wir Mittagspause machten. Bei der Abfahrt merkte ich selber schon eine deutliche Verbesserung meiner Hoch-Tiefbewegung sowie meiner Außenskibelastung. Die Mittagspause dauerte von circa 12:30 Uhr bis 13:30 Uhr. Als die ganze Gruppe dann wieder gut gestärkt in die Aufteilung der Gruppen startete, wurden alle Könner und Fortgeschritten, bis auf die des Sport-LKs, zum freien Fahren geschickt. Alle Anfänger wurden, wie bereits am Morgen, in Kurse geschickt. Die Könner und Fortgeschrittenen des Sport-Lks wurden für den Nachmittag zum sogenannten „Straffahren“ verdonnert, unter der Leitung von Herrn Herkersdorf. Das lag daran, dass wir am vorigem Abend mit geringer Menge Alkohol sowie beim Besuch auf den Zimmer des anderen Geschlechts erwischt wurden, was gegen die Vorschriften verstieß. Das Urteil zu diesem Verstoß war das „Straffahren“ statt des freien Fahrens sowie Ausgangsverbot für zwei Tage. Beim Straffahren durften wir später von ganz oben per Pflug die Pisten runterfahren. Auch mussten wir Übungen absolvieren, die sehr ungewöhnlich waren, wie mit einem Ski die Piste runterfahren usw… Das Schlimmste für mich war es, eine Piste in der Pflugstellung Schuss runterzufahren und dabei die ganze Zeit stark bremsen zu müssen, sodass wir Ewigkeiten brauchten, bis wir die eine Piste runtergefahren waren. Generell haben wir den ganzen Nachmittag gebraucht, um einmal von ganz oben nach unten ins Tal zu fahren. Unter normalen Umständen hätte man diese Strecke locker zwei- bis dreimal fahren können. Nachdem wir unsere Skisachen ins Depot gebracht hatten, fuhren wir mit dem Bus wieder zur Jugendherberge. Diejenigen, die wollten, konnten auch noch beim Supermarkt aussteigen, um sich dort etwas zu kaufen. Jedoch mussten diejenigen dann zurücklaufen. Als wir wieder zurück in der Jugendherberge waren, duschten wir alle, bevor Hauswirtin Maria das Abendessen ausgab. Nach dem Abendessen verbrachten wir alle die Zeit mit Gesellschaftsspielen oder redeten einfach miteinander. Es kann auch mal ganz entspannend sein, wenn kein Wlan verfügbar ist 😉 Manche die ausgehen durften, gingen in eine nahegelegene Bar. Das Skifahren hatte trotz des anstrengendem „Straffahrens“ Spaß gemacht. Das Wetter war die ganze Woche über optimal.
Der folgende Tagesablauf ist der Ablauf des Sport-LK der MSS11. Nach dem Aufstehen stand wieder das Frühstuck an. Nach dem Frühstück hat uns der Skibus um 8:40 Uhr zu unserem Skidepot gebracht, von dem wir wieder mit der ganzen Ski-Gruppe zur Mittelstation gefahren sind. Dort haben wir uns gemeinsam aufgewärmt. Nach dem gemeinschaftlichen Aufwärmen ist der Sport-LK zu dem Prüfungshang gefahren. Dort haben wir zunächst besprochen, wo am folgenden Tag die Prüfung stattfinden sollte. Anschließend sind wir zweimal den Prüfungshang gefahren. Dabei wurden wieder Videos von uns für die am Abend anstehende Videoanalyse gemacht. Um 12 Uhr hatten alle Gruppen Mittagspause. Wir sind wieder an der Talstation in einem Restaurant eingekehrt. Um ca. 13 Uhr ging es für alle weiter. Wir wurden erneut in die vom vorherigem Tag bekannten Gruppen, Anfänger, Fortgeschrittene und Könner eingeteilt. Meine Gruppe, die Anfänger, ist am Nachmittag unter Beaufsichtigung einer Lehrkraft auf die „Rote 17“ losgelassen worden. Hier konnten wir nochmals unsere Technik verbessern. Um 15:30 Uhr war Treffen am Skidepot, damit wir mit dem 16-Uhr-Bus zurück zu unserer Unterkunft fahren konnten. Von 16-18 Uhr stand uns die Zeit frei zu Verfügung. Dies wurde zum Duschen und Entspannen genutzt. Um 18 Uhr gab es dann für alle Abendessen und für den Sport-LK die zuvor angesprochene Videoanalyse. Nach der Videoanalyse stand uns die Zeit wieder zur freien Verfügung. Um 22 Uhr war dann Nachtruhe angesagt.
Am Morgen der Skiprüfung saß die ganze Gruppe nach dem Aufstehen zusammen an den Frühstückstischen. Besonders am Tisch des Sport-LKs war die Stimmung sehr angespannt, da heute die große Skiprüfung bevorstand, worauf man sich die ganze Woche vorbereitet hatte. Es wurden noch einmal die letzten Tipps und Tricks unter den Skifahrern ausgetauscht und dann haben wir uns auf den Weg zur Piste gemacht. Nach dem täglichen gemeinsamen Aufwärmen hat sich der Sport-LK versammelt und über den Verlauf der Prüfung gesprochen. Danach sind wir in Richtung Prüfungshang gefahren und jeder durfte einmal die Piste zur Generalprobe runterfahren. Der Rest der Gruppe durfte den Tag frei fahren, dies aber nicht im ganzen Skigebiet, sondern nur auf bestimmten Pisten. Nach der Generalprobe versammelten sich alle erneut am Start des Prüfungshanges und es wurde die Reihenfolge der Starter festgelegt. Zuerst durften die Mädchen fahren und danach die Jungen. Im Prüfungshang befand sich zuerst ein etwas steileres Stück und danach lief die Piste flacher aus. Die prüfenden Lehrer haben sich dann circa in die Mitte des Hanges gestellt, um beide Teile der Fahrt möglichst gut einsehen zu können. Oben am Start wurde die Anspannung größer je länger es gedauert hat. Nach jedem Starter wurden circa 5 Minuten Abstand zum nächsten Starter gehalten, damit sich über die Note des Fahrenden beraten werden konnte. Nach knappen 2 Stunden warten, warm halten durch tanzen und singen waren alle Schüler durch und alle fuhren geschlossen und erleichtert in Richtung Mittagspause. Auf der Alm wurden dann die Noten mitgeteilt, danach war die Stimmung meist positiv. Nach der Pause ist der Sport-LK dann in einer Hütte zum Apres-Ski eingekehrt, um auf die Prüfung anzustoßen, wohl gemerkt nur mit stillem Mineralwasser. Etwas später hat sich dann die gesamte Gruppe in einer Alm versammelt, um die Skifreizeit so langsam, aber auch etwas vorzeitig „austrudeln“ zu lassen. Nach vielen Tänzen und guter Stimmung sind wir dann Richtung Abendessen aufgebrochen. Es gab wie immer eine Suppe zur Vorspeise und zur Feier des Tages eine Portion Kaiserschmarrn. Um weiterhin die gute Stimmung beizubehalten, wurden die Schüler eingeladen, erneut mit in die Alm zu gehen, um den Abend ausklingen zu lassen. Dort wurde zusammen getanzt und gesungen. Gegen 22:00 Uhr hat die Gruppe dann den Weg zur Herberge eingeschlagen. Nach kurzem 2-Kilometer-Fußmarsch waren dann die meisten müde und sind schlafen gegangen.
Der letzte Tag wurde von den Lehrkräften in Form einer Ski-Rallye geplant. Aber wir beginnen wieder beim Anfang. Es galten dieselben Frühstücks- und Abfahrtszeiten, wie an allen Tagen zuvor. Vom Skidepot aus sind wir wieder als geschlossene Gruppe zur Mittelstationen gefahren, wo wir uns aufwärmten. Die Gruppen für die Ski-Rallye durften wir uns aussuchen. Wir mussten wie üblich alle Gruppenmitglieder und eine Handynummer eines Mitgliedes auf einen Zettel der Lehrer schreiben, damit die Lehrer eine Übersicht hatten. Uns wurde erlaubt, in den Gruppen auf zwei roten Pisten zu fahren und dort die Aufgaben zu erledigen und die Fragen zu beantworten. So mussten wir verschiedene Fragen zu unserem Skigebiet und zur oberösterreichischen Kultur und Sprache beantworten. Außerdem bestand ein Teil der Rallye aus verschiedenen lustigen Aufgaben, die wir durch möglichst zahlreiche Fotos/Videos dokumentieren sollten.
Um 12:30 trafen sich alle Gruppen auf einer Alm, wo die gemeinsame Mittagspause auf dem Programm stand. Nach der Mittagspause hatten wir noch ca. eine Stunde für die Rallye. Anschließend bewältigten wir mit der kompletten Gruppe die kurvenreiche Talabfahrt und kamen um 15:20 Uhr ein letztes Mal am Skidepot an, wo die meisten der Gruppe die Skier, Skistöcke, Helme und Skischuhe abgeben mussten. Um 16 Uhr fuhren wir mit dem Bus zu unserer Unterkunft. Dort hatten wir wieder bis 18 Uhr Freizeit. Nach dem Abendessen wurden die ersten drei Plätze der Ski-Rallye verkündet und erhielten jeweils einen kleinen Preis. Anschließend mussten alle ihre Koffer packen. Nach einer Zimmer-Kontrolle hatten die „alten Hasen“ der Gruppe wieder Ausgang bis 22 Uhr.
Heute war der letzte Tag in Österreich der Skifahrt 2019. Am vorigen Abend bekamen wir alle Anweisungen für die heutige Abreise. Und zwar mussten wir um 6 Uhr morgens das Zimmer komplett geräumt haben. Bevor Hauswirtin Maria nicht alle Zimmer freigab, wurde kein Frühstück serviert. Geplant war, dass der Bus irgendwann zwischen 7 und 11 Uhr morgens ankommen sollte, um uns nach Hause zu bringen. Später meldeten sich die für uns zuständigen Busfahrer und sagten, dass es frühesten 13 Uhr werde. In der Zeit des Wartens spielten wir viele Gesellschaftsspiele, ein Teil erkundete wandernd die Gegend und wir unterhielten uns viel. Um circa 11 Uhr hatten wir die Ehre, eine sehr freundliche Gruppe aus Oberhausen kennenzulernen. Ein Schüler von ihnen machte sogar ein WLAN-Hotspot auf. Bevor der Bus um 14 Uhr ankam, boten die Lehrer an, nach Kals ins Dorf zu gehen, um etwas zu essen oder Essen für die Fahrt zu kaufen. Als wir schließlich um 14:30 Uhr abfuhren, wurden wir mit lautstarkem Gebrüll von der Oberhausener Gruppe verabschiedet. Die Fahrt zog sich allerdings ein bisschen hin und wir kamen erst um circa 1 Uhr nachts in Bad Marienberg an, weshalb für die meisten auch die Apresski-Party in Unnau ins Wasser fiel. Dennoch war die Skifahrt 2019 in meinen Augen eine sehr schöne Fahrt und hat sehr viel Spaß gemacht – gerne würde ich nochmal mitfahren.
Von: Lukas M., Lennard W., Tom F., Luke J.