Schöne neue Welt – Ergebnisse der Projekttage

Schöne neue Welt – Ergebnisse der Projekttage

Drei Tage lang drehte sich alles um das Oberthema „Schöne neue Welt?!“. Im Rahmen von ausgiebigen Projekttagen konnte sich die Schulgemeinschaft unterschiedlichen Bereichen des Oberthemas auf vielfältige Art und Weise nähern. Hier präsentieren wir einige Ergebnisse:

Medien und Gesellschaft im Wandel: Das Beispiel USA – Migration, Rassismus, Demokratie, neue Medien (HaSt & ScSe)

Der Aufbruch der ersten Siedler in die „neue Welt“ Anfang des 17.Jahrhunderts war für alle eine Reise ins Ungewisse, jedoch verband alle Aufbrechenden die Überzeugung, dass diese neue, unbekannte Welt, die sie erwartete, ihnen mehr Möglichkeiten bieten sollte, als die alte, der sie wegen Unterdrückung, Willkür und Armut den Rücken gekehrt hatten. Doch hat sich diese Vision, diese Hoffnung etwas komplett Neues, sich am Ideal eines universellen Humanismus Orientierenden erschaffen zu können, verwirklicht? Konnten alle gesellschaftlichen Gruppen gleichermaßen an der Entstehung des American Way of Life partizipieren?

Unter Berücksichtigung der historischen Erwartungen und Zielsetzungen der ersten Siedler und unter Bezugnahme auf die Unabhängigkeitserklärung der dreizehn Gründerstaaten der USA, befassten sich die SuS dieses Projekts mit aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen, die das Erbe von Sklavenhaltung, Rassentrennung und liberalem Waffengesetz bis ins 21.Jahrhundert mit sich brachte. Auch wenn natürlich die schändlichsten und inhumansten Formen der Ungleichbehandlung längst passé sind, so lässt bspw. die Bedeutung der BlackLivesMatter-Bewegung erkennen, dass längst nicht alle Formen struktureller Ungleichheit beseitigt sind und auch laxe Waffengesetze, die mit Verweis auf die Historie Amerikas legitimiert werden, die Gesellschaft zunehmend an den Rand des Verkraftbaren bringen, so sehr nisten sich Angst und Misstrauen in den Köpfen der Menschen ein. Auch die Frage der Immigration aus lateinamerikanischen Ländern stellt die USA, das ja wie kein anderes Land sich über seine Einwanderungsgeschichte definiert, vor neue Herausforderungen.

Schöne neue Welt? Sosehr die USA für Freiheit, Gleichheit und wirtschaftlichen Fortschritt stehen, umso mehr ist es heutzutage geboten einen differenzierten Blick auf das kulturelle Erbe und die innenpolitischen Streitfragen zu erhalten, um die gesellschaftliche Fragilität der USA im 21. Jahrhundert zu verstehen.

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Brücken verbinden – Brückenbau im Wandel der Zeit (Klasse 5 / 6)

Brücken erfüllen – damals wie heute – wichtige Funktionen: Sie sind unentbehrliche Eckpfeiler unseres Verkehrsnetzes und verbinden im direkten sowie im bildlichen Sinne Gesellschaften.

Im Projekt „Brücken verbinden – Brückenbau im Wandel der Zeit“ schlüpften die Schülerinnen und Schüler in die Rolle von Ingenieuren. Ihr Auftrag war es, den Bau einer Brücke zu planen, die Konstruktion eines Brückenmodells durch eine Planungsskizze vorzubereiten und schließlich den Bau ihres Brückenmodells in die Tat umzusetzen. Neben ästhetischen Aspekten waren auch Stabilität und Materialverbrauch wichtige Kriterien bei der architektonischen Planung und Umsetzung.

Für die Brückenmodelle durften nur die Materialien Papier, Kleber, transparentes Klebeband und Faden / Wolle verwendet werden.

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Aktuelle Popsongs zum Thema „Klimawandel und Nachhaltigkeit“

Das Thema „Klimawandel“ ist nicht neu in der Popmusik.
Bereits in den 70er Jahren schrieb die britische Punkgruppe The Clash den Song „London calling“, der die Befürchtung einer Überflutung Londons durch die ansteigenden Meeresspiegel beschreibt.
Ein herausragendes Epos zu diesem Thema komponierte Michael Jackson 1995, den weltberühmten „Earth Song“. Dieser Song wurde am 1. Projekttage von allen Seiten beleuchtet: Musik, Instrumente, Text, Video, Symbolik, Farben, Bedeutung.
Michael Jackson, ein wahrer Meister der Inszenierung und nicht umsonst „King of Pop“ genannt, zeigte hier eindrücklich, wie die Menschen die Erde, und damit ihre Heimat zerstören. Auch im Lied „Heal the world“ wurden die Missstände und der Hunger in der Welt angeprangert.
Beide Songs konnten in der Gruppe gesungen und musiziert werden.
Der aktuelle Song „Earth“ des amerikanischen Rappers Lil Dicky zeigt eher auf lustige und parodistische Weise, wie wir Menschen die Erde zerstören und will die Leute dadurch wachrütteln.

Am 2. Tag standen Songs zum Thema „Nachhaltigkeit“ im Focus und die Schüler*innen konnten ein von ihnen gewähltes Lied genauer anhören, die Hintergründe beleuchten und den anderen in einer kleinen Präsentation vorstellen.

Eigene Gedanken und Ideen zum Klimaschutz wurden in einer Diashow mit entsprechend ausgesuchter Musik von der Gruppe festgehalten. Fotos aus der eigenen Lebensrealität und Beispiele für Veränderung wurden so visuell und akustisch festgehalten.

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DIY Ideen für zu Hause – Alltags- und Gebrauchsgegenstände selbst hergestellt

In diesem Projekt haben wir am ersten Tag aus Beton Gegenstände hergestellt. Dabei hatten wir die Auswahl zwischen drei verschiedenen Formen: Ein dekorativer Ringhalter, eine nachhaltige Seifenschale oder ein Countdownwürfel. Während der Zeit, in der unser erstes Projekt trocknete, durften wir uns selbst Freundschaftsarmbändchen mit Pfeilmuster knüpfen. Am zweiten Tag der Projektwoche haben wir Plakate für die Ausstellung am letzten Tag gestaltet. Anschließend haben wir einen Waldspaziergang gemacht und Sachen wie beispielsweise Steine, Rinde oder Blätter gesammelt, um diese anzumalen und damit zu basteln. Am dritten und letzten Tag haben wir die Gegenstände aus Beton aus ihren Formen herausgelöst, diese abgeschliffen und abschließend angemalt. Zum Schluss haben wir alles für die Präsentation unserer Werke vorbereitet, um auch unseren Mitschülerinnen und Mitschülern zu präsentieren.

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Projekt Obdachlosigkeit

Besuch im Johanneshaus (Obdachlosenheim)

Am 20. Juli 2022 sind wir, die Projektgruppe „Obdachlosigkeit in Deutschland“ zu Besuch im Johannes Haus (ein Obdachlosenheim in Köln) gewesen.Wir haben uns um 8:30 Uhr in Betzdorf am Bahnhof getroffen und sind dann mit dem Zug nach Köln gefahren. Dabei gab es leichte Schwierigkeiten, weil eine kurzzeitige Sperrung der Zugstrecke stattgefunden hat. Nach etwas Verspätung konnte der Zug wieder weiterfahren. Als wir in Köln angekommen sind, haben wir uns zunächst mit Herr Schmidt‘s Sohn getroffen, welcher im Johanneshaus schon ein FSJ absolviert hat und dort während der Studienzeit gearbeitet hat. Mit ihm sind wir dann ins Johanneshaus gegangen.
Auf dem Weg dorthin haben wir schon viele Obdachlose gesehen.

Am Chlodwigplatz sahen wir einen Obdachlosen welcher bewegungslos am Boden lag. Nach kurzer Zeit kam der Rettungswagen und Sanitäter kümmerten sich um ihn. Es stellte sich heraus dass der Mann nur geschlafen hatte und keine weiteren medizinischen Maßnahmen benötigte. Im Johanneshaus angekommen wurden wir von einem Sozialarbeiter begrüßt, welcher dann mit uns in eine von den Bewohnern bewirtete Cafeteria gegangen ist. Dort wurden wir mit vielen Getränken versorgt. Der Sozialarbeiter hat uns dort über seine Arbeit berichtet und hat uns das System des Johanneshaus erklärt. Er hat uns erzählt, dass im Obdachlosenheim momentan 145 Obdachlose leben und das jeder Sozialarbeiter für 15 Obdachlose zuständig ist. Außerdem arbeiten im Johannes Haus noch Krankenschwestern, Psychiater und Ärzte, welche die Obdachlosen dort behandeln und mit allem nötigen versorgen. Das Johanneshaus ist ein reines Männerwohnheim ab 18 Jahre. Es arbeitet außerdem mit anderen Einrichtung dieser Art zusammen. Es verfügt über Wohnräume, Aufenthaltsräume, Speiseräume, Gemeinschaftsräume, eine Kleiderkammer, einen Innenhof mit Sitzmöglichkeiten und Arztzimmer. Der Sozialarbeiter führte uns durch das Haus und zeigte uns die verschiedenen Räume. So haben wir einen guten Eindruck in das Leben dieser Menschen bekommen. In dem Haus gibt es zwei verschiedene Bereiche, den A Block für Männer über 50 Jahre und den B Block für Männer unter 50 Jahre. Die meisten Männer sind dort aufgrund von Alkoholproblemen, Drogenproblemen und psychischen Erkrankungen, welche meistens durch Schickssalsschläge verursacht wurden. Ein weiterer Grund ist der Aufenthalt im Gefängnis, welcher zum Beispiel nur durchs Schwarzfahren in der Bahn und die Geldstrafe, die nicht bezahlt werden kann oder Diebstahl verursacht werden kann. Dort ist es außerdem nicht ungewöhnlich, dass es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kommt. Die Sozialarbeiter versuchen dann die Situation zu beruhigen und deskalierent zu wirken. Falls die Situation aber für alle Beteiligten zu gefährlich wird, wird die Polizei dazu gerufen.
Nach dem Rundgang sind wir noch mal in die Cafeteria gegangen und haben dort über unsere Eindrücke geredet. Danach haben wir das Johanneshaus verlassen und haben uns noch in Köln aufgehalten. Dort haben wir viele weitere Obdachlose gesehen, die unter der Hitze des Sommers leiden. Um 15:20 Uhr sind wir zurück zum Hauptbahnhof gegangen, wo wir einen Obdachlosen gesehen haben, welcher dort sein Leben auf Grund der Hitze und des Alkohols verloren hat. An den beiden Fällen von dem schlafenden Obdachlosen am Chlodwigplatz und dem Toten am Bahnhof erkennt man, dass es es garnicht immer so leicht ist, zu unterscheiden ob akute Hilfe benötigt wird oder nicht. Dann sind wir in unseren Zug gestiegen und sind nach Hause gefahren.

Es war ein sehr lehrreicher und spannender Tag in Köln, jedoch waren es auch teilweise sehr unschöne Anblicke, die Obdachlosen auf der Straße so leiden zu sehen. Wir haben viel über das Leben in einem Obdachlosenheim und soziale Berufe gelernt. Das Johanneshaus freut sich immer sehr über Besucher und vergibt auch sehr gerne Stellen für FSJler und Praktikanten. Wir bedanken uns ganz herzlich für die Gastfreundlichkeit des Johanneshauses.

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Zukunft des Waldes

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Upcycling Art – Basteln mit Alltagsgegenständen

In dem Projekt „Upcycling Art – Basteln mit Alltagsgegenständen“ haben wir an 13 Stationen mit unterschiedlichen Materialien gebastelt und diese neu gestaltet.
Aus einem alten T-Shirt wurde eine Einkaufstasche hergestellt; aus Konservendosen wurden Teelichter, Stiftehalter und Blumentöpfe gebastelt; aus Zeitungen und Prospekten haben wir Tüten gefaltet; mit einem Bilderrahmen entstand ein 3D Bild aus Steinen und Blumen; Getränkedosen wurden zu Vasen; Vogelfutterhäuschen wurden aus alten Blumentöpfen, Tassen und Tellern gebastelt; alte Bücher aus der Bibliothek wurden zu Geheimverstecken, Regalen und Büchergärten umfunktioniert und Insekten wurde ein Schlafplatz in einem Insektenhotel aus Tetra Pak gegeben.
Wir waren überrascht, was man alles aus alltäglichen Gegenständen machen kann, die normalerweise im Müll landen würden.

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Das globale Dorf – Globalisierung im Wandel der Zeit

Der Begriff der Globalisierung hat sich seit den 1960er Jahren als Definition der zunehmenden weltweiten Vernetzung von Kommunikation, Kultur, Wirtschaft und Politik etabliert. Hierdurch entsteht der Eindruck, dass die Welt erst in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg anfing näher zusammen zu rücken. Aber stimmt das? Gab es keine internationale Verflechtungen in den übrigen Epochen der menschlichen Geschichte? Sehr wohl! Es stimmt zwar, dass das Ausmaß der Globalisierung im 20./21. Jahrhundert nie gesehene Größenordnungen angenommen hat, aber die Anfänge dieser Entwicklung findet man an vielzähligen Stellen der Geschichte.
In dem Projekt „Das globale Dorf – Globalisierung im Wandel der Zeit“ machten sie die Schülerinnen auf die Spurensuche nach der Globalisierung, lange vor dem offiziellen Beginn der Globalisierung. Hierzu wurde am ersten Tag der Projektwoche zunächst die Grundlage geschaffen und das Phänomen der Globalisierung wurde ausführlich betrachtet. Die Gruppe erforschte den Weg einer Jeans von den Baumwollfeldern Kasachstans bis in das heimische Ladenregal und setzte sich mit Licht und Schattenseiten der Globalisierung – z.B. den unwürdigen Arbeitsbedingungen der Menschen in Produktionsländern – auseinander. Am Ende des Tages stand die kontroverse Debatte darüber, ob es einer (fiktiven) Discounterkette erlaubt werden sollte ihre Waren an Schulen zu vertreiben. Ein Vorhaben, das von den gut informierten Schülerinnen postwendend abgeschmettert wurde; billige Preise konnten das Bewusstsein nicht ausschalten.
Am zweiten Tag wurde es dann historisch: Verschiedene Epochen wurden auf Anzeichen grenzübergreifender und globaler Aspekte untersucht. Die Kleingruppe entschloss sich dazu, die große Pestwelle um 1350 und die „Entdeckung“ Amerikas 1492 genauer auf ihre Bedeutung für die Globalisierung zu erforschen. Die interessanten Ergebnisse wurden schließlich am dritten und letzten Tag des Projektes dem staunenden Publikum präsentiert.

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Projekttage-Süßes mit gutem Gewissen

Diese Woche hatten wir unsere Projekttage am EVGBM. Für das Projekt ‚Süßes mit gutem Gewissen‘ haben wir Kurzfilmen über Fairtrade und Kinderarbeit geschaut. Danach haben wir eine Einführung in die Hygiene für die Küche bekommen. Dann sind wir gemeinsam in die Küche der Realschule gegangen und dort haben wir Schoko-Muffins und Schokocakepops mit Fairtrade
Produkten gebacken. Diese haben wir im Anschluss probiert. In den letzten beiden Stunden haben wir einen Film über Schokolade angefangen. Dienstags morgens haben wir an Plakaten rund um das Thema Fairtraide-Schokolade gearbeitet und diese auch fertig gestellt. Dienstag Nachmittag sind wir wieder in die Küche der Realschule gegangen, um verschiedene Rezepte mit Fairtrade-Produkten zu backen z.B. Schokoladencookies oder Schokoladenkuchen. Am Mittwoch Morgen haben wir den Film vom Montag zu Ende geschaut und ein Schoko-Fondue mit Fairtrade Schokolade und verschiedenen Fairtrade Früchten gemacht. Außerdem haben wir unser Projekt mit Plakaten vorgestellt.

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Tischtennis im Wandel der Zeit

Die 16 Schülerinnen und Schüler im Tischtennis-Projekt kämpften drei Tage lang um jeden Punkt. In vielen verschiedenen Einzel- und Teamwettkämpfen galt es, möglichst viele Punkte für das Gesamtklassement zu erzielen. Während in manchen Wettbewerben, wie beispielsweise beim 4er-Tisch (sieht Fotos), insbesondere die konditionellen Fähigkeiten gefragt waren, kam es in anderen Disziplinen eher auf die Geschicklichkeit, ein gutes Händchen und die Hand-Auge-Koordination an. Auch ihr Wissen über Tischtennis mussten die Kids in einem Kahoot-Quiz unter Beweis stellen.
Getrau dem Motto „Tischtennis im Wandel der Zeit“ versetzten sich die Kids in die Anfangszeit des Tischtennissports zurück und legten ihre Schläger auch mal zur Seite, um ganz ursprünglich mit Holzbrettchen und Co. gegeneinander anzutreten – eine tolle Erfahrung, denn im Anschluss wussten alle das Tischtennismaterial von heute noch mehr zu schätzen.
Zum Abschluss der Projekttage organisierten die Kinder ein Rundlaufturnier für die gesamte Schule. Auch wenn Temperaturen weiter über 30 Grad eine höhere Teilnehmerzahl verhinderten, stellte der Rundlaufwettbewerb mit etwa 40 Schüler*innen und Lehrer*innen einen tollen Abschluss des Projekts dar.
Ein großes Kompliment an die gesamte Gruppe, die über drei Tage trotz großer Hitze voll motiviert dabei war und so mit ihrem Engagement maßgeblich dazu beigetragen hat, dass das Tischtennisprojekt zu einem vollen Erfolg wurde!

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Schöne neue Welt – auch bessere Welt?

Die Projektgruppe „Normen, Werte und Wert im und durch Sport im Wandel der Zeit“ unter der Leitung von Herrn Mühlbauer und Herrn Käufer setzte sich mit dieser Frage auf sportliche Art auseinander. Da gesellschaftliche Werte und Normen auch stets im Sport wieder zu finden sind, wurden verschiedenste Eigenschaften wie Fairness, Empathie und Teamfähigkeit in Mannschaftsspielen, aber auch Individualität, Selbstdisziplin und Eigenverantwortung in Individualsportarten praktisch erfahren. Somit galt es, die sportartspezifischen Charakteristika aus Fußball, Hockey, Volleyball und Völkerball, genauso wie aus dem Kampfsport, Ausdauerlauf oder dem Krafttraining umzusetzen und auf das Alltagsleben zu übertragen. Die Schülerinnen und Schüler konnten so aber auch den gesellschaftlichen Wandel, welcher sich in den letzten 150 Jahren vollzog und sich entsprechend in der Art des Sporttreibens bis heute widerspiegelt, anhand von verschiedenen Sportarten selbst erleben und sich kritisch mit dem Wert des Sportes für die Gesellschaft auseinandersetzen.